Alle Längen und Tribute (€)
Deine Session
im BDSM-Studio in Hamburg
In meinem Dominastudio erlebst du diverse Sessionformen, die individuell auf dich zugeschnitten sind. Dazu zählen – neben der klassischen Session mit variablem Schwerpunkt – etwa Tagestoiletten-Spiele und Liegezeiten.
Auf dieser Seite habe ich meinen Tribut aufgelistet – transparent und zuverlässig. Außerdem beantworte ich dir die wichtigsten Fragen zu persönlichen Sessions.
FAQ: Session im Dominastudio
Wenn du eine persönliche Session in meinem Studio buchen möchtest, beginnt alles mit einer diskreten und respektvollen Kontaktaufnahme – per E-Mail, Anruf oder über WhatsApp/SMS. In deiner Nachricht kannst du mir mitteilen, ob du Anfänger oder erfahren bist und welche Vorlieben du mitbringst. Ich beantworte deine Anfrage zeitnah und stimme mit dir gemeinsam einen individuellen Termin ab.
Wenn wir vereinbaren, dass du für 60 Minuten zu mir kommst, spielen wir exakt eine Stunde. Andere wichtige Bestandteile einer Session – Vorgespräch, Duschzeiten und Nachgespräch – sind zusätzlich. Meiner Erfahrung nach bist du rund 90 Minuten bei mir, wenn ich eine Stunde lang mit dir spiele.
Du wirst bei mir nicht erleben, dass mein Tribut vor der Session spontan steigt. Bei manchen Dominas ist das der Fall – gerade bei den Damen mit Kiez-Bezug. Mein Tribut basiert immer auf den Preisen, die du hier siehst.
Eine erste Session beginnt immer mit einem persönlichen Gespräch. Wir besprechen deine Vorlieben, Erwartungen und Tabus. Danach hast du Zeit zum Ankommen und Duschen, bevor die eigentliche Session beginnt. Auch ein Nachgespräch gehört für mich selbstverständlich dazu.
Unabhängig davon, ob du schon Erfahrungen mit anderen Dominas gesammelt hast oder ein BDSM-Einsteiger bist: Ein erstes Treffen mit mir ist ein ganz eigenes Erlebnis. Im Vorgespräch nehme ich mir Zeit, dich mit all deinen Vorlieben, Tabus und bisherigen Erfahrungen kennenzulernen. So kann ich die Session individuell auf dich abstimmen und eine Atmosphäre schaffen, in der du dich ganz fallen lassen kannst.
Für mich ist beides vollkommen in Ordnung. Du darfst mich gern duzen, wenn sich das für dich stimmig und natürlich anfühlt – genauso ist es aber auch völlig in Ordnung, wenn du mich siezen möchtest, um eine gewisse Form zu wahren. Wichtig ist nicht die Anrede, sondern dein respektvoller Umgang. Ich begegne dir ebenso offen, wie du dich mir zeigst.

