Sessionbericht: So fühlt sich Flag mit der Gerte bei Lady Mara an

Authentischer Sessionbericht

Intensives Gertenspiel: 
Flagellation im AU!-Gust

Jeden August spiele ich – zusätzlich zu meinen üblichen Sessions – ein Flag-Special. Einer meiner Gäste berichtet an dieser Stelle von seinem intensiven AU!-Gust-Erlebnis voller Schmerz, Lust – und etwas Angst.

„Ich bin eigentlich nicht so der typische Flagellant, aber nach den ersten Sessions bei Lady Mara Morrigan stand schnell fest, dass ich ihr AU!-Gust-Special* erleben wollte. Dabei fokussierte sie sich ausschließlich auf Flag mit der Gerte. Und genau darum geht es in diesem Sessionbericht: meine halbe Stunde „Au!“-Gust mit anschließender Liegezeit

Mit Vorfreude – aber auch mit einer Prise Angst – machte ich mich auf den Weg und klingelte zur verabredeten Zeit an der Studiotür. Lady Mara öffnete mir, umwerfend aussehend und bereits mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

Da ich ihre sadistischen Neigungen schon kannte, steigerte sich meine Angst noch ein wenig. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? 

Ich wurde in ihr Spielzimmer geleitet, ausgestattet mit großer Fesselliege, Andreaskreuz, Strafbock, Domina-Thron und vielen Accessoires. Hier präsentierte sie mir vorab die vier Gerten, die sie für ihr Spiel ausgewählt hatte. Die Angst stieg weiter, ich lies mir aber nichts anmerken. 

Nach dem Vorgespräch und dem üblichen Abstecher ins Bad wurde ich so auf dem Bock fixiert, dass jeder Widerstand aussichtslos war. Das Spiel begann mit einer kleinen Aufwärmphase durch Spanking, bevor die erste Gerte durch die Luft zischte und ihr Ziel fand. Aua! Das konnte ja heiter werden. Ich nahm mir vor, den Schmerz bewusst wegzuatmen. Das half auch. Zunächst.

„Deine Atmung amüsiert mich“, kam von Lady Mara. Hieb für Hieb traf meinen Hintern. Ab da wurde es noch intensiver.

Nach vielen Dutzend Schlägen meinte Lady Mara schließlich mit einem Augenzwinkern, die beiden ersten Gerten wären abgearbeitet und nun kämen die zwei anderen an die Reihe, die besonders gemein seien. Na toll! Und wie recht sie hatte. Und das, obwohl ich mich inzwischen etwas an die Belastung gewöhnt und Spaß an der Sache hatte. 

Dann kam plötzlich eine Veränderung. Lady Mara ging nun ganz im Rhythmus der Musik auf. Im Takt zu Songs von Metallica, Machine Head oder Children of Bodom spürte ich ihre Gerte auf meinem Hintern. Dadurch nahm die Intensität der Schläge etwas ab. Ich konnte die restliche Behandlung einigermaßen unbeschadet überstehen.

Dann stand die Liegezeit an. Ich bin in dieser Zeit am liebsten so gefesselt, dass ich ohne aktive Bespielung leide. Dieses Mal wurde ich auf der Fesselliege mit extrem weit gespreizten Armen und Beinen fixiert. Zusätzlich legte Lady Mara mir ihre lederne Halsmanschette um. Dazu kamen wunderbare Nippelklemmen. Nahezu bewegungsunfähig überließ sie mich meinem Schicksal.

Genial! Ich habe eine großartige Session mit der außergewöhnlichen Lady Mara Morrigan erlebt, die in kein klassisches Klischee als Domina passt. Genau deshalb mag ich die Sessions mit ihr besonders und hoffe noch auf viele Wiederholungen.“

Sessionbericht

Neidisch?